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Bring deinen  Körper & Kopf 
in Bewegung.

Erfahre hier mehr über meine Dienstleistungen.

Gesundheitsförderliche Bewegung

 Fitness darf für alle erreichbar sein. Auch für dich! 

Erste Aufgabe des Bewegungstrainings ist die Prävention (Vermeidung von Beschwerden bzw. Wiederauftreten und Reduzierung bestehender Beschwerden).
Es soll gar nicht zu muskulären Ungleichgewichten, Fehlhaltungen und Verspannungen kommen. Bestehende Beschwerden im Rücken oder Bewegungsapparat sollen dadurch reduziert oder gelöst werden.

Durch gezielte Übungen kann man das verloren gegangene Körperbewusstsein zurückgewinnen, nur, wenn du dich und die Bewegung spürst, kannst du den Bewegungsfluss kontrollieren und genießen lernen. Damit steigt die Bewegungsfreude von Training zu Training. Neben der Freude an Bewegung wird sich auch die Haltung und Rumpfstabilisation verbessern und dadurch die natürlichen Bewegungsabläufe im täglichen Leben optimieren. Zusätzlich erhöht die bewusste Konzentration auf den eigenen Körper, sowie die Selbstbeobachtung, die Konzentrationsfähigkeit, als auch das allgemeine Wohlbefinden!

Du lernst, die täglichen Bewegungen so effizient, wie möglich zu gestalten. Wir passen dir Übungen an, die sich sinnvoll und gut für dich anfühlen und besonders einfach in deine täglichen Aktivitäten zu integrieren sind. Mit einfachen Übungen schaffst du es körperliche Beschwerden zu reduzieren oder zu verhindern, so dass du dich in deinem Körper wieder wohlfühlst.

Du merkst, es geht um kleine Veränderungen in deiner Bewegungsweise, die zeitsparend und unkompliziert in deinen Alltag passen, die aber große vor allem positive Folgen haben können. Du bringst Haltung in deine Bewegung und Bewegungsfreude in deinen Alltag.

Ergänzende Bewegungs- und Trainingsroutinen fördern zuerst deine Rumpfstabilität, später den gesamten Körper und deine Fitness. Nur ein stabiler, kräftiger Körper kann dich sicher und dynamisch in der Bewegung tragen. Kraftvoll und dynamisch wirst du durch dein Leben wirbeln.

 Inhalte der Einheiten können zB. sein: 

  • Wir bringen Schwung in deinen Körper:
    Gesundheitsförderliche Bewegung:
    Einüben funktioneller Trainingsroutinen, alltagstauglich aufbereitet und integrierbar in deinen Alltag, zudem sind sie natürlich anfänger:innen-freundlich und effizient.

  • Wir wirbeln, bewegen und mobilisieren:
    Einüben motivierender Mobilisations- und Bewegungsroutinen als Snacks für dich und deinen bewegten Alltag, zeitsparend und mit Wohlfühleffekt!

  • Übungen zur Körperwahrnehmung, in Ruhe und Bewegung.

  • Übungen zur Rumpfstabilisation: wahrnehmen und in Ruhe und Bewegung ansteuern lernen und üben. 

  • Entspannungstechniken für deinen Alltag zwischendurch.

  • Übungsfelder im Alltag entdecken und für Bewegung nutzen lernen: 

    • Physiologisch richtig zu stehen und zu gehen.

    • Entlastungspausen für den Rücken.

    • Die Muskulatur des Beckenbodens situationsgerecht richtig einzusetzen.

    • Dynamik in das Sitzen und Stehen bringen.
       

Du merkst, dass durch die ökonomisch richtige Bewegung im Alltag die Ermüdung später einsetzt und man sowohl geistig, als auch körperlich, leistungsfähiger ist. Du kannst durch deinen Alltag wirbeln, dich wohl fühlen.

Du lernst deinen Körper sinnvoll zu fordern, ohne ihn zu überfordern, durch die Konzentration auf den Körper das eigene Körpergefühl.

Die Aktivierung der einzelnen Körperfunktionen zeigt ihre Auswirkungen auch auf deine Psyche:
in einem verstärkten Selbstbewusstsein, einer inneren Ausstrahlung und damit einer natürlichen Schönheit!

Das Training für deinen Sporteinstieg schenkt dir also zusammengefasst folgende

 körperliche und psychische Wirkungen: 

  • du fühlst dich zunehmend aktiv, fit und dynamisch! 

  • Bewegung fühlt sich dadurch leicht und locker an!

  • Motivation für einen bewegten Alltag steigt nach und nach.

  • Selbstvertrauen, schau dir selber an, was du alles schaffst!

  • Lösen von Verspannungen.

  • Verbesserung der Haltung.

  • deine Ausdauerfähigkeit wird verbessert, du kommst weniger schnell in's "Schnaufen".

  • dein Körper wird besser durchblutet mit besserer Sauerstoffversorgung.

  • Straffung des Körpers.

  • Freispielen der Gelenke.

  • Weniger Fuß- und Gelenkbeschwerden.

  • Weniger Beckenboden- und Rückenbeschwerden.
    und und und.

Selbstmanagement

 Bring dich in die Haltung, die dich bewegt! 

Dein Kopf weiß meistens schon sehr gut, was er will, egal, ob es um die auferlegten täglichen 30min geht oder um jeden Meter, den man ab sofort zu Fuß, anstatt mit dem Auto zurück legen möchte. Wissen über das nötige Verhalten reicht oftmals nicht aus, wenn der Körper und die Umsetzung vom geplanten Verhalten nicht mitmacht. Hier setzt das ressourcenorientierte Selbstmanagement für neue Gewohnheiten an.

Du kannst mit einem bestimmten Ziel in’s Personaltraining gehen, zB. „Wie gelingt es mir die Rückenübungen in den Alltag konsequent einfließen zu lassen?“, „wie kann ich es schaffen täglich meinen Beckenboden zu trainieren?“ oder du kannst auch mit einer offenen Frage kommen: „Was brauche ich in meiner momentanen Lebenssituation, um der Bewegung mehr Raum zu schaffen?“.

Du kannst beide Wege gehen und so in ein bewegtes Leben zu kommen und: dich selber noch einmal ganz neu kennenlernen.


In einem gut strukturierten Prozess werden „Kopf“ und „Körper“ zu einer optimalen Zusammenarbeit gebracht, um im alltäglichen Handeln und Erleben etwas zu ändern. Verstand und (Bauch-) Gefühl befinden sich hier in ständigem Feedback und bestimmen das Handeln. 

Der Unterschied im Wünschen und Tun liegt im Gefühl.

Dein Kopf mit Wissen allein reichte nicht, je mehr Gefühl und innere Haltung in deinem Vorhaben liegt, desto mehr gelingt die Verhaltenssteuerung.

Im Selbstmanagement arbeiten wir strukturiert an deiner inneren Haltung, um zum gewünschten Verhalten zu kommen UND: dieses nachhaltig im Leben zu verankern!

Du denkst an deine unzähligen Versuche in der Vergangenheit dein Verhalten zu ändern, bist gescheitert, denkst, dir mangelt es an Motivation?

Gute Nachrichten für dich:

dir mangelt es wahrscheinlich nicht an der Motivation etwas zu ändern – dir fehlt wahrscheinlich nur der richtige Fokus!

 

 Du brauchst ein Ziel. DEIN Ziel! 

 

Wenn es darum geht, deine Absicht oder dein Ziel in Worte zu fassen, kann das auf verschiedene Möglichkeiten passieren. Grundsätzlich kann ich dieselbe Absicht auf Haltungsebene (innere Haltung) oder als ein Verhalten formulieren.

Eine Haltung wäre es zum Beispiel zu sagen:

„Bei meiner Arbeit als Personaltrainerin nehme ich es nicht persönlich, wenn ich Kundenbeschwerden entgegennehme. Ich lasse mich da nicht provozieren.“

Auf Verhaltensebene könnte ich formulieren: „Bei einer Kundenbeschwerde höre ich dem Kunden aktiv zu und argumentiere auf der Sachebene“.

Beide Vorgehensweisen können zu dem gewünschten Ergebnis führen.

Gemeinsam entscheiden wir über die passenden Methoden und Tools, um deinem Bewegungsziel näher zu kommen. Einen Auszug an möglichen „Werkzeugen“ siehst du hier:

  • ZRM-Methode: Das Zürcher Ressourcenmodell ist eine Methode für gelingendes Selbstmanagement, wo Selbstmanagement definiert wird, als „die Fähigkeit sich zielgerichtet und zur eigenen Zufriedenheit im Alltag zu BEWEGEN“. Kopf und Körper werden hier gleichermaßen als Ressource genutzt. Wir setzen hier an der inneren Haltung an (Haltungsebene).

  • SMART-Methode: Dein Ziel kann auf Verhaltensebene definiert werden: hier ist die Ausführungsgenauigkeit eine sehr gute. Sie wirkt an sich nicht sehr motivierend, setzt eine Motivation voraus, das smart formulierte Ziel ist aber gut überprüfbar.

  • Methoden aus dem Sportmentaltraining unterstützen beim Erreichen vom optimalen Anspannungsgrad, um überhaupt leistungsfähig zu sein:
    beispielsweise negative Gedanken aus dem Kopf umwandeln in zielführende Worte. Denn Bewegung beginnt im Kopf, und wird vom Körper gelebt.

  • Entspannung durch Atem, Bewegung und Bewusstheit

  • Achtsamkeitstraining und Körperwahrnehmung, sowie Elemente aus dem Embodiment helfen dir weg vom Kopf (Gedanken, Sorgen,…) und dafür rein in den Körper zu kommen.

Eine gute Körperwahrnehmung hilft dir beispielsweise eine krumme Körperhaltung rechtzeitig zu spüren, und präventiv tätig zu werden, noch bevor(!) Beschwerden auftreten können.

  • Tipps und Tricks aus der Motivationspsychologie machen das neue Bewegungsverhalten nachhaltig umsetzbar.

Du merkst, das Thema ist mir wichtig, denn, ich sag dir warum:

 Haltung erzeugt Verhalten! 

Und das wollen wir doch alle: Verhaltensmuster & Gewohnheiten, die ganz und gar unseren Bedürfnissen und Alltag entsprechen.

Pilates

 Achtsam bewegt. 

 

PILATES ist eine sanftes, überaus wirkungsvolles, systematisches Körpertraining für den Körper und auch den Geist, erfunden und entwickelt von Joseph H. Pilates. Einzelne Muskeln oder Muskelpartien werden ganz gezielt aktiviert, entspannt oder dynamisch aktiv gedehnt. Im Pilates geht es mehr um Bewegungskontrolle und Bewegungsqualität, weniger um die Quantität; Die Bewegungen werden mit der Atmung koordiniert, dadurch schaffst du dir Bewegung, die sich gut anfühlt und achtsam bei dir ankommen lässt.

Wir fordern deine Muskeln, ohne in die Überforderung zu trainieren.

Besonderer Fokus liegt auf der Körpermitte. Das Training der Tiefenmuskulatur im Becken und in der Taille verbessert die Beweglichkeit. Pilates weckt Muskeln auf und spielt Gelenke wieder frei, ohne sie zu belasten.

Wer Pilates trainiert, ändert bald seine Bewegungs- und Haltungsgewohnheiten und nimmt so das Training mit in den Alltag. Du bewegst dich aufrechter, lockerer, leichter - mit Leichtigkeit in Bewegung.

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