

Bring deinen Körper & Kopf
in Bewegung.
Kopf & Körper in Bewegung bringen - hört sich klasse an, gell?
Erfahre hier mehr über meine Dienstleistungen.

Körperachtsame Haltung und Bewegung
Haltung braucht Bewegung.
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Durch die gezielten Übungen kann man das verloren gegangene Körperbewusstsein zurückgewinnen, die Haltung verbessern und dadurch die natürlichen Bewegungsabläufe im täglichen Leben optimieren. Zusätzlich erhöht die bewusste Konzentration auf den eigenen Körper sowie die Selbstbeobachtung die Konzentrationsfähigkeit, als auch das allgemeine Wohlbefinden!
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Erste Aufgabe des Haltungs- Bewegungscoachings ist die Prävention (Vermeidung von Beschwerden bzw. Wiederauftreten und Reduzierung bestehender Beschwerden).
Es soll gar nicht zu muskulären Ungleichgewichten, Fehlhaltungen und Verspannungen kommen. Bestehende Beschwerden im Rücken oder Bewegungsapparat sollen dadurch reduziert oder gelöst werden.
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Du lernst, die täglichen Bewegungen so effizient, wie möglich zu gestalten. Wir passen dir Übungen an, die sich sinnvoll und gut für dich anfühlen und besonders einfach in deine täglichen Aktivitäten zu integrieren sind. Mit einfachen Übungen schaffst du es körperliche Beschwerden zu reduzieren oder zu verhindern, so dass du dich wieder wohlfühlst.
Du merkst, es geht um kleine Veränderungen in deiner Bewegungsweise, die zeitsparend und unkompliziert in deinen Alltag passen, die aber große vor allem positive Folgen haben können. Du bringst Haltung in deine Bewegung und Bewegungsfreude in deinen Alltag.
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Inhalte der Einheiten können zB. sein:
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Funktionelle Bewegungssnacks alltagstauglich aufbereitet und integrieren.
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Kurze Bewegungseinheiten alltagstauglich aufbereitet und in den Alltag integrierbar.
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Die Coremuskulatur (tiefliegende, lokal stabilisierende Muskulatur) wahrnehmen und in Statik und Bewegung ansteuern lernen und üben.
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Physiologisch richtig zu stehen und zu gehen.
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Entlastungspausen für den Rücken.
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Entspannungstechniken für zwischendurch.
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Die Muskulatur des Beckenbodens situationsgerecht richtig einzusetzen.
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Die richtige ökonomische Sitzhaltung im Beruf, im Auto und im Alltag.
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Richtiges Heben und Tragen.
Die Aktivierung der einzelnen Körperfunktionen zeigt ihre Auswirkungen auch auf die Psyche: in einem verstärkten Selbstbewusstsein, einer inneren Ausstrahlung und damit einer natürlichen Schönheit
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Neben der Stärkung des Selbstvertrauens und des Wohlbefindens bewirkt das Training folgende
körperliche Wirkungen:
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Lösen von Verspannungen.
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Verbesserung der Haltung.
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Straffung des Körpers.
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Freispielen der Gelenke.
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Weniger Fuß- und Gelenkbeschwerden.
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durch die Konzentration auf den Körper das eigene Körpergefühl zu beachten
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dass durch die ökonomisch richtige Bewegung im Alltag die Ermüdung später einsetzt und man sowohl geistig, als auch körperlich, leistungsfähiger ist.
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Selbstmanagement
Bring dich in die Haltung, die dich bewegt!
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Dein Kopf weiß meistens schon sehr gut, was er will, egal, ob es um die auferlegten täglichen 30min geht oder um jeden Meter, den man ab sofort zu Fuß, anstatt mit dem Auto zurück legen möchte. Wissen über das nötige Verhalten reicht oftmals nicht aus, wenn der Körper und die Umsetzung vom geplanten Verhalten nicht mitmacht. Hier setzt das ressourcenorientierte Selbstmanagement für neue Gewohnheiten an.
Du kannst mit einem bestimmten Ziel in’s Personaltraining gehen, zB. „Wie gelingt es mir die Rückenübungen in den Alltag konsequent einfließen zu lassen?“, „wie kann ich es schaffen täglich meinen Beckenboden zu trainieren?“ oder du kannst auch mit einer offenen Frage kommen: „Was brauche ich in meiner momentanen Lebenssituation, um der Bewegung mehr Raum zu schaffen?“.
Du kannst beide Wege gehen und so in ein bewegtes Leben zu kommen und: dich selber noch einmal ganz neu kennenlernen.
In einem gut strukturierten Prozess werden „Kopf“ und „Körper“ zu einer optimalen Zusammenarbeit gebracht, um im alltäglichen Handeln und Erleben etwas zu ändern. Verstand und (Bauch-) Gefühl befinden sich hier in ständigem Feedback und bestimmen das Handeln.
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Der Unterschied im Wünschen und Tun liegt im Gefühl.
Dein Kopf mit Wissen allein reichte nicht, je mehr Gefühl und innere Haltung in deinem Vorhaben liegt, desto mehr gelingt die Verhaltenssteuerung.
Im Selbstmanagement arbeiten wir strukturiert an deiner inneren Haltung, um zum gewünschten Verhalten zu kommen UND: dieses nachhaltig im Leben zu verankern!
Du denkst an deine unzähligen Versuche in der Vergangenheit dein Verhalten zu ändern, bist gescheitert, denkst, dir mangelt es an Motivation?
Gute Nachrichten für dich:
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dir mangelt es wahrscheinlich nicht an der Motivation etwas zu ändern – dir fehlt wahrscheinlich nur der richtige Fokus!
Du brauchst ein Ziel. DEIN Ziel!
Wenn es darum geht, deine Absicht oder dein Ziel in Worte zu fassen, kann das auf verschiedene Möglichkeiten passieren. Grundsätzlich kann ich dieselbe Absicht auf Haltungsebene (innere Haltung) oder als ein Verhalten formulieren.
Eine Haltung wäre es zum Beispiel zu sagen:
„Bei meiner Arbeit als Personaltrainerin nehme ich es nicht persönlich, wenn ich Kundenbeschwerden entgegennehme. Ich lasse mich da nicht provozieren.“
Auf Verhaltensebene könnte ich formulieren: „Bei einer Kundenbeschwerde höre ich dem Kunden aktiv zu und argumentiere auf der Sachebene“.
Beide Vorgehensweisen können zu dem gewünschten Ergebnis führen.
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Gemeinsam entscheiden wir über die passenden Methoden und Tools, um deinem Bewegungsziel näher zu kommen. Einen Auszug an möglichen „Werkzeugen“ siehst du hier:
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ZRM-Methode: Das Zürcher Ressourcenmodell ist eine Methode für gelingendes Selbstmanagement, wo Selbstmanagement definiert wird, als „die Fähigkeit sich zielgerichtet und zur eigenen Zufriedenheit im Alltag zu BEWEGEN“. Kopf und Körper werden hier gleichermaßen als Ressource genutzt. Wir setzen hier an der inneren Haltung an (Haltungsebene).
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SMART-Methode: Dein Ziel kann auf Verhaltensebene definiert werden: hier ist die Ausführungsgenauigkeit eine sehr gute. Sie wirkt an sich nicht sehr motivierend, setzt eine Motivation voraus, das smart formulierte Ziel ist aber gut überprüfbar.
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Methoden aus dem Sportmentaltraining unterstützen beim Erreichen vom optimalen Anspannungsgrad, um überhaupt leistungsfähig zu sein:
beispielsweise negative Gedanken aus dem Kopf umwandeln in zielführende Worte. Denn Bewegung beginnt im Kopf, und wird vom Körper gelebt. -
Entspannung durch Atem, Bewegung und Bewusstheit
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Achtsamkeitstraining und Körperwahrnehmung, sowie Elemente aus dem Embodiment helfen dir weg vom Kopf (Gedanken, Sorgen,…) und dafür rein in den Körper zu kommen.
Eine gute Körperwahrnehmung hilft dir beispielsweise eine krumme Körperhaltung rechtzeitig zu spüren, und präventiv tätig zu werden, noch bevor(!) Beschwerden auftreten können.
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Tipps und Tricks aus der Motivationspsychologie machen das neue Bewegungsverhalten nachhaltig umsetzbar.
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Du merkst, das Thema ist mir wichtig, denn, ich sag dir warum:
Haltung erzeugt Verhalten!
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Und das wollen wir doch alle: Verhaltensmuster & Gewohnheiten, die ganz und gar unseren Bedürfnissen und Alltag entsprechen.
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Pilates
Achtsam bewegt.
PILATES ist eine sanftes, aber überaus wirkungsvolles, systematisches Körpertraining für den Körper und auch den Geist, erfunden und entwickelt von Joseph H. Pilates. Einzelne Muskeln oder Muskelpartien werden ganz gezielt aktiviert, entspannt oder gedehnt. Im Pilates geht es mehr um Bewegungskontrolle und Bewegungsqualität, weniger um die Quantität; Die Bewegungen werden mit der Atmung koordiniert, dadurch schaffst du dir Bewegung, die sich gut anfühlt und achtsam bei dir ankommen lässt.
Wir fordern deine Muskeln, ohne in die Überforderung zu trainieren.
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Besonderer Fokus liegt auf der Körpermitte. Das Training der Tiefenmuskulatur im Becken und in der Taille verbessert die Beweglichkeit. Pilates weckt Muskeln auf und spielt Gelenke wieder frei, ohne sie zu belasten.
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Wer Pilates trainiert, ändert bald seine Bewegungs- und Haltungsgewohnheiten und nimmt so das Training mit in den Alltag. Du bewegst dich aufrechter, lockerer, leichter - mit Leichtigkeit in Bewegung.
